Schiller-Jahr 2005
Friedrich Schiller und das Problem des deutschen Idealismus
Philosophisches Seminar von Unitarische Akademie Jugend- und Bildungsstätte Klingberg vom 21. - 23. Oktober 2005 in Klingberg
Leitung: Sigurd Bressel, Ernst Mohnike
Freitag, 21. Oktober 2005
18.00 Uhr: Beginn mit einem gemeinsamen Abendessen
19.15 Uhr: Begrüßung und Vorstellungsrunde
19.30 Uhr: Günter Pahl-Keitum, Pinneberg:
Friedrich Schiller - Stufen seiner Entwicklung
Vortrag
Sonnabend, 22. Oktober 2005
08.30 Uhr: Frühstück
09.15 Uhr: Wigmar Bressel, Bremerhaven:
Der Platz des Einzelnen in der Gesellschaft
Schillers "Wilhelm Tell" - gelesen, erzählt, kommentiert
11.00 Uhr: Aussprache zum Vortrag
12.30 Uhr: Mittagessen und Pause
15.30 Uhr: Holger Tegtmeyer, Berlin:
Über die pathetische Erziehung des
Menschengeschlechts
Kein Nachruf.
17.00 Uhr: Aussprache zum Vortrag
18.30 Uhr: Abendessen
19.30 Uhr: Ernst Mohnike, Hamburg:
Schillers Schurken - die Darstellung des Bösen im
idealistischen Werk
Vortrag
21.15 Uhr: Bühne 'Hamburger Altpapier', Hamburg:
Goethes Faust
Papiertheater-Aufführung in der Regie von Olaf Christensen
Sonntag, 23. Oktober 2005
08.30 Uhr: Frühstück
09.15 Uhr: Sigurd Bressel, Bockenem:
Friedrich Schiller und das Problem des deutschen
Idealismus
Vortrag
11.00 Uhr: Aussprache zum Vortrag und abschließende
Diskussionsrunde
12.30 Uhr: Gemeinsames Mittagessen und Ende der Tagung
- Änderungen vorbehalten -
Gesamtkosten: (Vollverpflegung)
135,- Euro (Einzelzimmer inkl. Bettwäsche & Vollverpflegung)
120,- Euro (pro Person im Doppelzimmer inkl. Bettwäsche & Vollverpflegung)
105,- Euro (pro Person im Mehrbettzimmer inkl. Bettwäsche & Vollverpflegung)
Anmeldungen bitte schriftlich ab sofort an die
Jugend- und Bildungsstätte Klingberg
Fahrenkampsweg
23684 Scharbeutz
Tel. 0 45 24 / 9388
Fax 0 45 24 / 1483
www.bildung-klingberg.de
info@bildung-klingberg.de
Besonderheiten wie vegetarisches Essen etc. bitte angeben.
Bei Rücktritt nach dem 5. Tag vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent der Kosten fällig!
Dieses Seminar wird unterstützt durch die Carl-Kuhlmann-Stiftung der Unitarischen Akademie.
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